2003-11-04 - 14:52 - Jenseits des heteronormativen Ideals

Q durfte am Sonntag an einer lustigen Studie der Uni Hamburg aus dem Bereich "Gender Studies" teilnehmen. Wer nicht wei�, was das ist, mag berufenere Menschen als mich nach einer genauen Definition fragen. Ich kann hier nur die Antwort weitergeben, die ich einst von einer reichlich genervten Studierenden erhielt: "Auf jeden Fall machen wir hier wichtige Arbeit und kein Schwuchtel-Diplom."

(Ich war ein wenig pikiert, weil mich die Uni Hamburg nie derart heitere Dinge fragt, sondern sich immer nur danach erkundigt, ob wohl in absehbarer Zeit mit dem Ende meines Studiums zu rechnen sei. Als ob sie die Antwort nicht l�ngst kennen w�rden.)

Die Studie besch�ftigt sich mit einem "Leben jenseits der heteronormativen Ideale" und Q wurde um gr�ndliche Auskunft bez�glich seines polygamen Lebensstils gebeten. Boshaftere Naturen als ich w�rden jetzt laut nachfragen, seit wann Monogamie denn wieder Bestandteil eines heteronormativen Lebens ist, schlie�lich wird in den meisten Beziehungen fr�her oder sp�ter fremdgegangen. Aber gut, die Studie besch�ftigt sich mit Idealen und denen h�ngen wohl die meisten noch an, scheitern lediglich an der Umsetzung.

Q war also durchaus gewillt, �ber sich und seinen liederlichen Lebensstil zu berichten und traf sich zu diesem Zweck mit einem 32j�hrigen Soziologiestudenten im f�nften Semester, der dank H�ngeschultern, Labberpulli und 80-Jahre-Kassengestell s�mtliche Erwartungen an ein solches Exemplar Student erf�llte. Der Student packte einen sehr langen Fragenkatalog aus und plazierte ein digitales Aufnahmeger�t auf dem Tisch.

Die beiden hatten etwa die H�lfte der Fragen und einen erheblichen Teil von Qs Frauen absolviert, als der Interviewer zu seinem eigenen Entsetzen feststellen mu�te, da� das Aufnahmeger�t nicht mitlief. Mit Tr�nen in den Augen entschuldigte er sich und gab an, das Ger�t noch nie benutzt und auch blo� eine zehnmin�tige Einf�hrung in die komplizierte Technik erhalten zu haben.

Q beruhigte ihn und nutzte die seltene Gelegenheit, sich als technisches Wunderkind aufzuspielen, indem er auf die einzige rote Taste mit der Aufschrift "rec" dr�ckte und das Ger�t so zur Aufnahme �berredete. Man sollte meinen, die Situation sei nun gerettet, aber das Gegenteil war der Fall, denn bei einer wiederholten Befragung ist es vorbei mit der Spontaneit�t des Befragten. Also mu�te der Student erst eine l�ngere Telefonkonferenz mit seiner Dozentin f�hren, um zu entscheiden, ob die Befragung trotz der Panne fortgesetzt werden konnte.

Sie konnte und wurde z�gig beendet, aber irgendwie hatte sich das Gef�ge zwischen Frager und Befragtem verschoben. Qs scheinbar m�heloser Umgang mit hochkomplizierter Technik schien dem Studenten unbegrenztes Vertrauen in Qs F�higkeiten eingefl��t zu haben, denn unmittelbar im Anschlu� an die letzte Frage begann der Mann, Q sein Herz zu �ffnen und ihm sehr ausf�hrlich von seiner traumatischen Kindheit zu erz�hlen.

Das wiederum irritierte Q derma�en, da� er alles �ber den eigentlichen Inhalt der Studie verga� und mir sp�ter kaum etwas �ber die Fragen, daf�r aber um so mehr �ber die schwere Kindheit bebrillter Soziologiestudenten erz�hlen konnte. Jetzt wei� ich leider immer noch nicht, was genau die heteronormativen Ideale ausmacht, sehe mich aber aufs Sch�nste in meinen Vorurteilen �ber Soziologen best�tigt. Das ist ja auch etwas wert.

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Jenseits des heteronormativen Ideals 2003-11-04 14:52 Q durfte am Sonntag an einer lustigen Studie der Uni Hamburg aus dem Bereich "Gender Studies" teilnehmen. Wer nicht wei�, was das ist, mag berufenere Menschen als mich nach einer genauen Definition fragen. Ich kann hier nur die Antwort weitergeben, die ich einst von einer reichlich genervten Studierenden erhielt: "Auf jeden Fall machen wir hier wichtige Arbeit und kein Schwuchtel-Diplom."

(Ich war ein wenig pikiert, weil mich die Uni Hamburg nie derart heitere Dinge fragt, sondern sich immer nur danach erkundigt, ob wohl in absehbarer Zeit mit dem Ende meines Studiums zu rechnen sei. Als ob sie die Antwort nicht l�ngst kennen w�rden.)

Die Studie besch�ftigt sich mit einem "Leben jenseits der heteronormativen Ideale" und Q wurde um gr�ndliche Auskunft bez�glich seines polygamen Lebensstils gebeten. Boshaftere Naturen als ich w�rden jetzt laut nachfragen, seit wann Monogamie denn wieder Bestandteil eines heteronormativen Lebens ist, schlie�lich wird in den meisten Beziehungen fr�her oder sp�ter fremdgegangen. Aber gut, die Studie besch�ftigt sich mit Idealen und denen h�ngen wohl die meisten noch an, scheitern lediglich an der Umsetzung.

Q war also durchaus gewillt, �ber sich und seinen liederlichen Lebensstil zu berichten und traf sich zu diesem Zweck mit einem 32j�hrigen Soziologiestudenten im f�nften Semester, der dank H�ngeschultern, Labberpulli und 80-Jahre-Kassengestell s�mtliche Erwartungen an ein solches Exemplar Student erf�llte. Der Student packte einen sehr langen Fragenkatalog aus und plazierte ein digitales Aufnahmeger�t auf dem Tisch.

Die beiden hatten etwa die H�lfte der Fragen und einen erheblichen Teil von Qs Frauen absolviert, als der Interviewer zu seinem eigenen Entsetzen feststellen mu�te, da� das Aufnahmeger�t nicht mitlief. Mit Tr�nen in den Augen entschuldigte er sich und gab an, das Ger�t noch nie benutzt und auch blo� eine zehnmin�tige Einf�hrung in die komplizierte Technik erhalten zu haben.

Q beruhigte ihn und nutzte die seltene Gelegenheit, sich als technisches Wunderkind aufzuspielen, indem er auf die einzige rote Taste mit der Aufschrift "rec" dr�ckte und das Ger�t so zur Aufnahme �berredete. Man sollte meinen, die Situation sei nun gerettet, aber das Gegenteil war der Fall, denn bei einer wiederholten Befragung ist es vorbei mit der Spontaneit�t des Befragten. Also mu�te der Student erst eine l�ngere Telefonkonferenz mit seiner Dozentin f�hren, um zu entscheiden, ob die Befragung trotz der Panne fortgesetzt werden konnte.

Sie konnte und wurde z�gig beendet, aber irgendwie hatte sich das Gef�ge zwischen Frager und Befragtem verschoben. Qs scheinbar m�heloser Umgang mit hochkomplizierter Technik schien dem Studenten unbegrenztes Vertrauen in Qs F�higkeiten eingefl��t zu haben, denn unmittelbar im Anschlu� an die letzte Frage begann der Mann, Q sein Herz zu �ffnen und ihm sehr ausf�hrlich von seiner traumatischen Kindheit zu erz�hlen.

Das wiederum irritierte Q derma�en, da� er alles �ber den eigentlichen Inhalt der Studie verga� und mir sp�ter kaum etwas �ber die Fragen, daf�r aber um so mehr �ber die schwere Kindheit bebrillter Soziologiestudenten erz�hlen konnte. Jetzt wei� ich leider immer noch nicht, was genau die heteronormativen Ideale ausmacht, sehe mich aber aufs Sch�nste in meinen Vorurteilen �ber Soziologen best�tigt. Das ist ja auch etwas wert.

Frank Pierce - 2003-11-04 09:52:48
H�chst interessant d�rfte auch die Quintessenz der zu einem statistischen Brei zusammengemalenen und dann von hochqualifizierten Seelendurchschauern verr�hrten, verdichteten und nach dem Trocknen zur einzigen Wahrheit erhobenen Weisheiten dieser Frageb�gen sein. Frank
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H�chst interessant d�rfte auch die Quintessenz der zu einem statistischen Brei zusammengemalenen und dann von hochqualifizierten Seelendurchschauern verr�hrten, verdichteten und nach dem Trocknen zur einzigen Wahrheit erhobenen Weisheiten dieser Frageb�gen sein. Frank Lyssa - 2003-11-04 09:58:22
Ich werde nat�rlich berichten, falls ich je etwas �ber die Ergebnisse dieser Studie erfahren sollte.
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Ich werde nat�rlich berichten, falls ich je etwas �ber die Ergebnisse dieser Studie erfahren sollte. Frank Pierce - 2003-11-04 11:38:54
Was denkt denn Q dar�ber ?
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Was denkt denn Q dar�ber ? Lyssa - 2003-11-04 11:49:23
�ber was genau? Er kennt das Ergebnis der Studie ja auch noch nicht, sondern hat nur brav die Fragen beantwortet. Oder dar�ber, da� er hier "verwurstet" wird? Letzteres ist nat�rlich mit ihm gekl�rt. Ich will's mir ja nicht mit meinen Freunden verderben.
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�ber was genau? Er kennt das Ergebnis der Studie ja auch noch nicht, sondern hat nur brav die Fragen beantwortet. Oder dar�ber, da� er hier "verwurstet" wird? Letzteres ist nat�rlich mit ihm gekl�rt. Ich will's mir ja nicht mit meinen Freunden verderben. cerebus - 2003-11-04 12:05:37
Ich finde ja, da� wir uns mal zu einer Tasse Tee zusammen setzen und Deine Vorurteile gegen�ber Soziologen ausdiskutieren sollten. Scherz beiseite, es handelt sich nur um Nuancen, aber Soziologen sind nicht ganz so wie Sozialp�dagogen, und Deine Beschreibung trifft, wie ich finde, eher letztere im Kern. Im �brigen handelt es sich bei Gender Studies um ein wirklich interessantes Wissenschaftsgebiet und ich lasse Dir gerne die hervorragende Arbeit "Der Leib, der K�rper und die Soziologie" zukommen ;-)
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Ich finde ja, da� wir uns mal zu einer Tasse Tee zusammen setzen und Deine Vorurteile gegen�ber Soziologen ausdiskutieren sollten. Scherz beiseite, es handelt sich nur um Nuancen, aber Soziologen sind nicht ganz so wie Sozialp�dagogen, und Deine Beschreibung trifft, wie ich finde, eher letztere im Kern. Im �brigen handelt es sich bei Gender Studies um ein wirklich interessantes Wissenschaftsgebiet und ich lasse Dir gerne die hervorragende Arbeit "Der Leib, der K�rper und die Soziologie" zukommen ;-) Frank Pierce - 2003-11-04 12:22:53
Ich meinte, was er �ber die heteronormativen Ideale denkt. Er macht mir nicht den Eindruck, als ob er sich v�llig unreflektiert in so ein Interview beg�be, oder doch ?
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Ich meinte, was er �ber die heteronormativen Ideale denkt. Er macht mir nicht den Eindruck, als ob er sich v�llig unreflektiert in so ein Interview beg�be, oder doch ? Frank Pierce - 2003-11-04 12:29:00
@cerebus: lol, ich habe vorhin ein Gespr�ch mitbekommen, in dem jemand um ein Gespr�ch "mit dem Sozialp�dagogen" gebeten hat. Das hat mich schon sehr gewundert, schlie�lich weiss ich, dass er sich dort �ber Essen auf R�dern erkundigen m�chte. Soviel zum Thema Nuancen
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@cerebus: lol, ich habe vorhin ein Gespr�ch mitbekommen, in dem jemand um ein Gespr�ch "mit dem Sozialp�dagogen" gebeten hat. Das hat mich schon sehr gewundert, schlie�lich weiss ich, dass er sich dort �ber Essen auf R�dern erkundigen m�chte. Soviel zum Thema Nuancen Frank Pierce - 2003-11-04 12:58:17
NACHTRAG: Das Wissen um die Existenz heteronormativer Ideale, ohne Wissen um meine diesbez�gliche Kompatibilit�t hinterl�sst bei mir schon eine gewisse Unruhe... *r�usper*
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NACHTRAG: Das Wissen um die Existenz heteronormativer Ideale, ohne Wissen um meine diesbez�gliche Kompatibilit�t hinterl�sst bei mir schon eine gewisse Unruhe... *r�usper* Heiko - 2003-11-04 15:42:22
Ideale ist was f�r Menschen unter 30. Danach kommt nur noch die bittere Wahrheit.
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Ideale ist was f�r Menschen unter 30. Danach kommt nur noch die bittere Wahrheit. Lyssa - 2003-11-04 16:07:41
@Frank: Die Unruhe ist v�llig unn�tig, man mu� sich nur eines Tages damit vers�hnen, da� man selbst nicht mit solchen Idealen kompatibel ist. Ich lebe inzwischen ziemlich gut damit. @Heiko: Die Aussage ist �hnlich unwahr wie die mit dem Ernst des Lebens zur Einschulung. Zumindest hab ich einige Ideale �ber die magische 30er-Marke retten k�nnen. Sie sind nur eben nicht so wirklich heteronormativ.
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@Frank: Die Unruhe ist v�llig unn�tig, man mu� sich nur eines Tages damit vers�hnen, da� man selbst nicht mit solchen Idealen kompatibel ist. Ich lebe inzwischen ziemlich gut damit. @Heiko: Die Aussage ist �hnlich unwahr wie die mit dem Ernst des Lebens zur Einschulung. Zumindest hab ich einige Ideale �ber die magische 30er-Marke retten k�nnen. Sie sind nur eben nicht so wirklich heteronormativ. Lyssa - 2003-11-04 16:09:26
@Cerebus: Ich habe nie bezweifelt, da� Gender Studies interessant sein k�nnen. Ich hab nur ausgepr�gte Vorbehalte gegen�ber Soziologen und Sozialp�dagogen, die Nuancen sind mir da ausnahmsweise herzlich egal. Aber Tee w�rde ich nat�rlich trotzdem gern mit Dir trinken. Yogi oder Fenchel?
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@Cerebus: Ich habe nie bezweifelt, da� Gender Studies interessant sein k�nnen. Ich hab nur ausgepr�gte Vorbehalte gegen�ber Soziologen und Sozialp�dagogen, die Nuancen sind mir da ausnahmsweise herzlich egal. Aber Tee w�rde ich nat�rlich trotzdem gern mit Dir trinken. Yogi oder Fenchel? Heiko - 2003-11-04 16:13:04
Und ich dachte hier, Du seist 29. So kann man sich irren.
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Und ich dachte hier, Du seist 29. So kann man sich irren. Lyssa - 2003-11-04 16:20:27
@Heiko: Und ich dachte, Du wolltest Dich noch jemals mit mir treffen. ;-)
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@Heiko: Und ich dachte, Du wolltest Dich noch jemals mit mir treffen. ;-) Susanne - 2003-11-04 17:16:03
@Lyssa- War das f�r Q a) eine Erwerbsquelle, b) eine neue Erfahrung, c) eine Abwechslung oder d)eine aussergew�hnlich gut ausgestattete Absolventin, die ihn zu dieser Studie �berredete? Ich wundere mich.
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@Lyssa- War das f�r Q a) eine Erwerbsquelle, b) eine neue Erfahrung, c) eine Abwechslung oder d)eine aussergew�hnlich gut ausgestattete Absolventin, die ihn zu dieser Studie �berredete? Ich wundere mich. cerebus - 2003-11-04 18:24:12
Welcher Tee es sein soll, ist mir egal. Bei mir oder bei Dir?
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Welcher Tee es sein soll, ist mir egal. Bei mir oder bei Dir? beefee - 2003-11-05 02:51:55
harharharhar. da lacht doch mein kleines schwarzes Herz, und erinnert sich an die verhuschten, aber ach so bewussten Soziologiestudenten, die tagelang die besten Pl�tze in der Mensa belegten... sch�n.
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harharharhar. da lacht doch mein kleines schwarzes Herz, und erinnert sich an die verhuschten, aber ach so bewussten Soziologiestudenten, die tagelang die besten Pl�tze in der Mensa belegten... sch�n. Lyssa - 2003-11-05 03:34:52
@Cerebus: Bei mir, da ist das Fr�hst�ck besser ;-)
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@Cerebus: Bei mir, da ist das Fr�hst�ck besser ;-) Thomas - 2003-11-05 03:42:08
Die Vertreter der "ich bin OK und Du bist OK"-Fraktion sind manchmal belustigend, manchmal pain in the arse. @Lyssa Schickst Du mir nach dem Fr�hst�ck eine Portion von der Knoblauchquarkmumpe? :)
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Die Vertreter der "ich bin OK und Du bist OK"-Fraktion sind manchmal belustigend, manchmal pain in the arse. @Lyssa Schickst Du mir nach dem Fr�hst�ck eine Portion von der Knoblauchquarkmumpe? :) Lyssa - 2003-11-05 04:44:06
@Susanne: Er weder etwas von Geld noch von gut ausgestatteten Anwerberinnen erz�hlt. Und das w�rde er ganz bestimmt, g�be es eines von beiden. Ich vermute daher mal, da� es c) eine Abwechslung und c2) ein Ego-Boost war.
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@Susanne: Er weder etwas von Geld noch von gut ausgestatteten Anwerberinnen erz�hlt. Und das w�rde er ganz bestimmt, g�be es eines von beiden. Ich vermute daher mal, da� es c) eine Abwechslung und c2) ein Ego-Boost war. kaltmamsell - 2003-11-05 04:48:24
Obacht: "Ich bin o.k., Du bist o.k." weist heutzutage auf radikale NLP-Apostel hin. Das macht mich jetzt echt betroffen.
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Obacht: "Ich bin o.k., Du bist o.k." weist heutzutage auf radikale NLP-Apostel hin. Das macht mich jetzt echt betroffen. mella - 2003-11-05 05:02:13
@kaltmamsell: ist zwar Transaktionsanalyse, aber schenkt sich nicht viel.
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@kaltmamsell: ist zwar Transaktionsanalyse, aber schenkt sich nicht viel. kaltmamsell - 2003-11-05 05:57:08
Du Mella, ich glaub Du bist da einfach zu verkopft, Du. Du kannst nicht ALLES analysieren. Wenn Du mal Deine innere Mitte suchst und in Dich reinh�rst, kommst Du viel besser drauf. (im Hintergrund Zimbelgeklingel)
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Du Mella, ich glaub Du bist da einfach zu verkopft, Du. Du kannst nicht ALLES analysieren. Wenn Du mal Deine innere Mitte suchst und in Dich reinh�rst, kommst Du viel besser drauf. (im Hintergrund Zimbelgeklingel) mella - 2003-11-05 06:01:30
da kannst du vielleicht z.T. recht haben. h�rst du im hintergrund esoterische klangschalenmusik, ode was?
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da kannst du vielleicht z.T. recht haben. h�rst du im hintergrund esoterische klangschalenmusik, ode was? kaltmamsell - 2003-11-05 06:17:08
Klangschalen! Das Wort ist mir einfach nicht mehr eingefallen. Eingefallen ist mir aber, dass eine der besten und toughesten PR-Frauen, die ich kenne, eigentlich mal SozP�d studiert hat. Es gibt also Ausnahmen.
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Klangschalen! Das Wort ist mir einfach nicht mehr eingefallen. Eingefallen ist mir aber, dass eine der besten und toughesten PR-Frauen, die ich kenne, eigentlich mal SozP�d studiert hat. Es gibt also Ausnahmen.