Nein, ganz so drastisch wie die �berschrift vermuten l��t, wird es heute nicht mehr. Ich habe nur schon ewig nach einer Entschuldigung gesucht, diese v�llig absurde Schlagzeile zu verwenden, die irgendwann in grauer Urzeit mal die Coup� zierte (danke, Maximilian). Entschuldigung nicht gefunden, Zitat trotzdem untergebracht. So geht das.
Um einen Brauch geht es trotzdem, auch wenn ich in der Hinsicht so gar nicht mit pers�nlicher Erfahrung dienen kann: der Heiratsantrag. Vom wohl dramatischsten und herzerweichendsten Antrag aller Zeiten mu� Euch Susanne selbst erz�hlen. Einen Antrag mit gutem Ausgang, aber der wohl ungew�hnlichsten Art Ja zu sagen kann man bei Diablo von der Pussyranch nachlesen.
Die bloggende Peep Show Heldin hat sich in ihre pinken Netzstr�mpfe geworfen und ist mit dem Mann an ihrer Seite zu einem Sushi-Restaurant gefahren. Dort gab es nach der ersten Runde Nigiri nicht den �blichen Nachschlag, sondern eine wei�e Schachtel - von der Kellnerin serviert - und den Mann auf Knien.
Der Antrag kam allerdings nicht ganz unerwartet und Diablo hatte vorgesorgt: Sie hatte sich ein paar Tage zuvor das Wort "Yes" auf die Innenseite ihres Handgelenks t�towieren lassen und das Tattoo bis zu jenem Abend gut versteckt. Als er nun um ihre Hand anhielt, konnte sie ihm selbige als Antwort reichen. Und dann wundert sich die Frau, da� die handels�blichen Brautmodenmagazine keinerlei Vorschl�ge zu ihrer Vorstellungen einer festlichen Hochzeit enthalten.
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