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Kerstin - 2003-10-07 13:03:20 Aber jetzt was Erheiterndes. Du hast die letzten Tage was �ber kalte Frauenf�sse geschrieben und heute fiel mir ein passender Text in die Finger *g*:
Frauen nerven im Bett< Wieviele tausende geplagte M�nner gibt es, die dem Autor des folgenden Textes ohne weiteres zustimmen w�rden. Ob das jetzt am Verhalten des weiblichen, oder der Reizbarkeit des m�nnlichen Geschlechts liegt... nun, dieses Urteil sei jedem selber �berlassen.Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als �rger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zur�ck, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe geno� oder nur vor�bergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus mu� ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "N�chte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgekl�rte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verw�hnten, lebensunt�chtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schl�ssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "M�cken". Vorweg mu� ich sagen, da� ich im Sommer grunds�tzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechm�cken verschont bleibe. Die st�rzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir pers�nlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin v�llig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den m�nnlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar. "Steh auf und geh M�cken jagen". Ich wei� nicht, warum Frauen selbst keine M�cken jagen. Warum sie im Bett liegend den Sp�her machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich wei� vor allem nicht, weshalb ich immer wieder g�hnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der L�ffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins best�rkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "l�ffeln", sich aber, wenn es um die endg�ltige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie sto�en sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich mu� geduldig warten, bis die Meine-Decke-geh�rt-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zur�ckzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig l�ffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt h�ufig schnell die n�chste Gemeinheit. Ein brutaler Sto�, meist mit dem Ellbogen ausgef�hrt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und h�re eine schneidende Stimme: "du schnarchst!". So was w�rde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bi�chen vor sich hin blubbert. Nie w�rde ich mit dem Ellbogen sto�en. Aber Frauen ist es ja egal, ob man fr�hmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergro�en Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der k�rperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenf��e schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die m�nnlichen Schenkel. Dort sollen sie gew�rmt werden. Der Mann zuckt zur�ck, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind st�rker. Alle Frauen haben kalte F��e! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen K�rperw�rme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-F��e enteist, das Schnarchen eingestellt und dem L�ffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was geh�rt. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "H�rst du diese komischen Ger�usche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen h�lzernen Kleiderb�gel oder sonst eine behelfsm��ige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, da� jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (nat�rlich tiefschlafenden) Partnerin zur�ckzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der �rger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen H�hepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschl�gt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die fr�hen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den H�hnern auf. Kein Problem f�r den Alleinschl�fer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, g�hnt, r�uspert, aufdringlichen K�rperkontakt sucht und am Ende gar fl�ssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank daf�r Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines fr�hen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir r�de an: "Halt die Klappe und mach Fr�hst�ck!" Kurz danach fiel die Wohnungst�r krachend ins Schlo�, und ich mu�te mir das Fr�hst�ck selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!! - Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Ger�usche h�rt, schaut sie selber nach dem Rechten M�cken bringt sie mit geschickten Schl�gen eigenh�ndig zur Strecke, und sie hat niemals kalte F��e. Gut, sie ist vielleicht ein bi�chen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
Aber jetzt was Erheiterndes. Du hast die letzten Tage was �ber kalte Frauenf�sse geschrieben und heute fiel mir ein passender Text in die Finger *g*:
Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als �rger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zur�ck, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe geno� oder nur vor�bergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus mu� ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "N�chte des Grauens" ist noch untertrieben.
Am Tage durchaus abgekl�rte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verw�hnten, lebensunt�chtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schl�ssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "M�cken". Vorweg mu� ich sagen, da� ich im Sommer grunds�tzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechm�cken verschont bleibe. Die st�rzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir pers�nlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin v�llig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den m�nnlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar. "Steh auf und geh M�cken jagen". Ich wei� nicht, warum Frauen selbst keine M�cken jagen. Warum sie im Bett liegend den Sp�her machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich wei� vor allem nicht, weshalb ich immer wieder g�hnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex... am liebsten in der L�ffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins best�rkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "l�ffeln", sich aber, wenn es um die endg�ltige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie sto�en sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich mu� geduldig warten, bis die Meine-Decke-geh�rt-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zur�ckzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig l�ffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt h�ufig schnell die n�chste Gemeinheit. Ein brutaler Sto�, meist mit dem Ellbogen ausgef�hrt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und h�re eine schneidende Stimme: "du schnarchst!". So was w�rde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bi�chen vor sich hin blubbert. Nie w�rde ich mit dem Ellbogen sto�en. Aber Frauen ist es ja egal, ob man fr�hmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergro�en Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der k�rperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenf��e schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die m�nnlichen Schenkel. Dort sollen sie gew�rmt werden. Der Mann zuckt zur�ck, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind st�rker. Alle Frauen haben kalte F��e! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen K�rperw�rme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-F��e enteist, das Schnarchen eingestellt und dem L�ffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was geh�rt. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "H�rst du diese komischen Ger�usche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen h�lzernen Kleiderb�gel oder sonst eine behelfsm��ige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, da� jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (nat�rlich tiefschlafenden) Partnerin zur�ckzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der �rger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen H�hepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschl�gt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die fr�hen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den H�hnern auf. Kein Problem f�r den Alleinschl�fer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, g�hnt, r�uspert, aufdringlichen K�rperkontakt sucht und am Ende gar fl�ssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank daf�r Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines fr�hen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir r�de an: "Halt die Klappe und mach Fr�hst�ck!" Kurz danach fiel die Wohnungst�r krachend ins Schlo�, und ich mu�te mir das Fr�hst�ck selbst machen.
Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!! - Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Ger�usche h�rt, schaut sie selber nach dem Rechten M�cken bringt sie mit geschickten Schl�gen eigenh�ndig zur Strecke, und sie hat niemals kalte F��e. Gut, sie ist vielleicht ein bi�chen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
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