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Kerstin - 2003-10-07 13:03:20
Oh nein! Letztens hab ich sogar mal im Fernsehen was �ber diese kleinen unbeschrankten Bahn�berg�nge gesehen. Da hab ich aber jetzt beim Lesen nen kleinen Schock bekommen! Ich kann nichts anderes als dir zu deinem Gl�ck zu gratulieren! Ein "3mal hoch!!!" an deinen Schutzengel! ;-) Viele Gr��e Kerstin
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Oh nein! Letztens hab ich sogar mal im Fernsehen was �ber diese kleinen unbeschrankten Bahn�berg�nge gesehen. Da hab ich aber jetzt beim Lesen nen kleinen Schock bekommen! Ich kann nichts anderes als dir zu deinem Gl�ck zu gratulieren! Ein "3mal hoch!!!" an deinen Schutzengel! ;-) Viele Gr��e Kerstin Thomas - 2003-10-07 15:43:13
H�r mir auf mit der Bahn. Mit den Erfahrungen der letzten Jahre k�nnte ich ein eigenes Blog f�llen :-/.

Aber jetzt was Erheiterndes. Du hast die letzten Tage was �ber kalte Frauenf�sse geschrieben und heute fiel mir ein passender Text in die Finger *g*:

Frauen nerven im Bett

< Wieviele tausende geplagte M�nner gibt es, die dem Autor des folgenden Textes ohne weiteres zustimmen w�rden. Ob das jetzt am Verhalten des weiblichen, oder der Reizbarkeit des m�nnlichen Geschlechts liegt... nun, dieses Urteil sei jedem selber �berlassen.

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als �rger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zur�ck, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe geno� oder nur vor�bergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus mu� ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "N�chte des Grauens" ist noch untertrieben.

Am Tage durchaus abgekl�rte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verw�hnten, lebensunt�chtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schl�ssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "M�cken". Vorweg mu� ich sagen, da� ich im Sommer grunds�tzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechm�cken verschont bleibe. Die st�rzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir pers�nlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin v�llig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den m�nnlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar. "Steh auf und geh M�cken jagen". Ich wei� nicht, warum Frauen selbst keine M�cken jagen. Warum sie im Bett liegend den Sp�her machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich wei� vor allem nicht, weshalb ich immer wieder g�hnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Sex... am liebsten in der L�ffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins best�rkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "l�ffeln", sich aber, wenn es um die endg�ltige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie sto�en sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich mu� geduldig warten, bis die Meine-Decke-geh�rt-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zur�ckzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig l�ffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt h�ufig schnell die n�chste Gemeinheit. Ein brutaler Sto�, meist mit dem Ellbogen ausgef�hrt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und h�re eine schneidende Stimme: "du schnarchst!". So was w�rde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bi�chen vor sich hin blubbert. Nie w�rde ich mit dem Ellbogen sto�en. Aber Frauen ist es ja egal, ob man fr�hmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergro�en Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der k�rperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenf��e schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die m�nnlichen Schenkel. Dort sollen sie gew�rmt werden. Der Mann zuckt zur�ck, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind st�rker. Alle Frauen haben kalte F��e! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen K�rperw�rme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-F��e enteist, das Schnarchen eingestellt und dem L�ffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was geh�rt. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "H�rst du diese komischen Ger�usche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen h�lzernen Kleiderb�gel oder sonst eine behelfsm��ige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, da� jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (nat�rlich tiefschlafenden) Partnerin zur�ckzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der �rger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen H�hepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschl�gt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die fr�hen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den H�hnern auf. Kein Problem f�r den Alleinschl�fer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, g�hnt, r�uspert, aufdringlichen K�rperkontakt sucht und am Ende gar fl�ssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank daf�r Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines fr�hen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir r�de an: "Halt die Klappe und mach Fr�hst�ck!" Kurz danach fiel die Wohnungst�r krachend ins Schlo�, und ich mu�te mir das Fr�hst�ck selbst machen.

Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!! - Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Ger�usche h�rt, schaut sie selber nach dem Rechten M�cken bringt sie mit geschickten Schl�gen eigenh�ndig zur Strecke, und sie hat niemals kalte F��e. Gut, sie ist vielleicht ein bi�chen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
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H�r mir auf mit der Bahn. Mit den Erfahrungen der letzten Jahre k�nnte ich ein eigenes Blog f�llen :-/.

Aber jetzt was Erheiterndes. Du hast die letzten Tage was �ber kalte Frauenf�sse geschrieben und heute fiel mir ein passender Text in die Finger *g*:

Frauen nerven im Bett

< Wieviele tausende geplagte M�nner gibt es, die dem Autor des folgenden Textes ohne weiteres zustimmen w�rden. Ob das jetzt am Verhalten des weiblichen, oder der Reizbarkeit des m�nnlichen Geschlechts liegt... nun, dieses Urteil sei jedem selber �berlassen.

Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als �rger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zur�ck, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe geno� oder nur vor�bergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus mu� ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "N�chte des Grauens" ist noch untertrieben.

Am Tage durchaus abgekl�rte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verw�hnten, lebensunt�chtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schl�ssig beweisen werde. Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "M�cken". Vorweg mu� ich sagen, da� ich im Sommer grunds�tzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechm�cken verschont bleibe. Die st�rzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir pers�nlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin v�llig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den m�nnlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar. "Steh auf und geh M�cken jagen". Ich wei� nicht, warum Frauen selbst keine M�cken jagen. Warum sie im Bett liegend den Sp�her machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich wei� vor allem nicht, weshalb ich immer wieder g�hnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.

Sex... am liebsten in der L�ffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins best�rkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "l�ffeln", sich aber, wenn es um die endg�ltige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie sto�en sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich mu� geduldig warten, bis die Meine-Decke-geh�rt-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zur�ckzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig l�ffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt h�ufig schnell die n�chste Gemeinheit. Ein brutaler Sto�, meist mit dem Ellbogen ausgef�hrt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und h�re eine schneidende Stimme: "du schnarchst!". So was w�rde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bi�chen vor sich hin blubbert. Nie w�rde ich mit dem Ellbogen sto�en. Aber Frauen ist es ja egal, ob man fr�hmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergro�en Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der k�rperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenf��e schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die m�nnlichen Schenkel. Dort sollen sie gew�rmt werden. Der Mann zuckt zur�ck, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind st�rker. Alle Frauen haben kalte F��e! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen K�rperw�rme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-F��e enteist, das Schnarchen eingestellt und dem L�ffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was geh�rt. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "H�rst du diese komischen Ger�usche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen h�lzernen Kleiderb�gel oder sonst eine behelfsm��ige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, da� jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (nat�rlich tiefschlafenden) Partnerin zur�ckzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der �rger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen H�hepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschl�gt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die fr�hen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den H�hnern auf. Kein Problem f�r den Alleinschl�fer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, g�hnt, r�uspert, aufdringlichen K�rperkontakt sucht und am Ende gar fl�ssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank daf�r Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines fr�hen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir r�de an: "Halt die Klappe und mach Fr�hst�ck!" Kurz danach fiel die Wohnungst�r krachend ins Schlo�, und ich mu�te mir das Fr�hst�ck selbst machen.

Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!! - Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Ger�usche h�rt, schaut sie selber nach dem Rechten M�cken bringt sie mit geschickten Schl�gen eigenh�ndig zur Strecke, und sie hat niemals kalte F��e. Gut, sie ist vielleicht ein bi�chen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht? Tommy - 2003-10-08 00:56:32
sehr schoen thomas; und ich dachte immer, ich sei der einzige, der es so schwer hat.
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sehr schoen thomas; und ich dachte immer, ich sei der einzige, der es so schwer hat. kaltmamsell - 2003-10-08 03:53:36
@thomas: Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Warum bildet sich die Welt ein, Paare m�ssten zu Schlafzwecken das Bett teilen? Zwei Schlafzimmer sind eine sehr praktische L�sung. So hat jeder jederzeit eine Ausweichm�glichkeit. Und morgens zum Aufwachen kann man ja wiederkommen. Wo, bitte, ist das Problem?
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@thomas: Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Warum bildet sich die Welt ein, Paare m�ssten zu Schlafzwecken das Bett teilen? Zwei Schlafzimmer sind eine sehr praktische L�sung. So hat jeder jederzeit eine Ausweichm�glichkeit. Und morgens zum Aufwachen kann man ja wiederkommen. Wo, bitte, ist das Problem? kaltmamsell - 2003-10-08 03:53:49
@thomas: Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Warum bildet sich die Welt ein, Paare m�ssten zu Schlafzwecken das Bett teilen? Zwei Schlafzimmer sind eine sehr praktische L�sung. So hat jeder jederzeit eine Ausweichm�glichkeit. Und morgens zum Aufwachen kann man ja wiederkommen. Wo, bitte, ist das Problem?
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@thomas: Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Warum bildet sich die Welt ein, Paare m�ssten zu Schlafzwecken das Bett teilen? Zwei Schlafzimmer sind eine sehr praktische L�sung. So hat jeder jederzeit eine Ausweichm�glichkeit. Und morgens zum Aufwachen kann man ja wiederkommen. Wo, bitte, ist das Problem? cerebus - 2003-10-08 07:04:04
Meine Katzen haben kalte F��e.
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Meine Katzen haben kalte F��e. Lyssa - 2003-10-08 08:44:08
@Kaltmamsell: Vielen Dank, Sie Stimme der Vernunft. Ich habe nie verstanden, warum so viele Menschen getrennte Schlafzimmer fuer unromantisch halten. Ich finde sie eher romantik- und erst recht beziehungsrettend. @cerebus: Finde ich nicht, aber wirklich fiese Krallen ;-)
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@Kaltmamsell: Vielen Dank, Sie Stimme der Vernunft. Ich habe nie verstanden, warum so viele Menschen getrennte Schlafzimmer fuer unromantisch halten. Ich finde sie eher romantik- und erst recht beziehungsrettend. @cerebus: Finde ich nicht, aber wirklich fiese Krallen ;-) Humbi - 2003-10-08 09:21:03
Hi Lyssa. Die Messe werde ich am Freitag auch heimsuchen. Lass mir also bitte noch was zum Schnorren �brig *fg*. Liebe Gr��e, Christian
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Hi Lyssa. Die Messe werde ich am Freitag auch heimsuchen. Lass mir also bitte noch was zum Schnorren �brig *fg*. Liebe Gr��e, Christian Thomas - 2003-10-09 11:47:13
@kaltmamsell & Lyssa Ich habe doch gar nicht f�r den "Zwangsbeischlaf" an sich pl�diert sondern nur gegen die Ansicht gest�nkert, frau habe das Recht ihre Bofrostf�sse an uns aufzuw�rmen :-).
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@kaltmamsell & Lyssa Ich habe doch gar nicht f�r den "Zwangsbeischlaf" an sich pl�diert sondern nur gegen die Ansicht gest�nkert, frau habe das Recht ihre Bofrostf�sse an uns aufzuw�rmen :-). Tommy - 2003-10-10 00:14:59
HB Lyssa!
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HB Lyssa! van - 2003-10-10 00:44:57
genau.. h�ppi b�rsd�i, lyssa! ;)
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genau.. h�ppi b�rsd�i, lyssa! ;) Jim - 2003-10-10 03:26:59
Das Web ist alterslos ... Herzlichen Gl�ckwunsch zum Geburtstag, Lyssa!
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Das Web ist alterslos ... Herzlichen Gl�ckwunsch zum Geburtstag, Lyssa! Knut Budnase - 2003-10-10 08:08:52
*Plopp* ... *gluckgluckgluckgluck* ... Herzlichen Gl�ckwunsch und alles Gute zum Geburtstag, Lyssa ... *klirr* Tja, es ist nicht ganz einfach mit dieser virtuellen Realit�t. Das Ansto�en und Zuprosten mit einem Bildschirm mu� ich wohl noch etwas �ben ... *wischt den versch�tteten Champagner weg*.
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*Plopp* ... *gluckgluckgluckgluck* ... Herzlichen Gl�ckwunsch und alles Gute zum Geburtstag, Lyssa ... *klirr* Tja, es ist nicht ganz einfach mit dieser virtuellen Realit�t. Das Ansto�en und Zuprosten mit einem Bildschirm mu� ich wohl noch etwas �ben ... *wischt den versch�tteten Champagner weg*. Lyssa - 2003-10-10 11:24:21
Vielen, vielen Dank f�r die Gl�ckw�nsche! Ich geh jetzt erst mal Feiern, schlaf mich dann endlich wieder aus und reiche morgen den versprochenen Bericht von der Buchmesse nach!
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Vielen, vielen Dank f�r die Gl�ckw�nsche! Ich geh jetzt erst mal Feiern, schlaf mich dann endlich wieder aus und reiche morgen den versprochenen Bericht von der Buchmesse nach! cerebus - 2003-10-11 05:25:27
Und was hei�t hier �berhaupt "Tour de Rour"? Seit wann liegt die Stadt der B�cher und Banken an der Ruhr? Grummel...
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Und was hei�t hier �berhaupt "Tour de Rour"? Seit wann liegt die Stadt der B�cher und Banken an der Ruhr? Grummel... Thomas - 2003-10-11 07:40:16
@cerebus *lach* genau diese Frage hab ich mir auch gerade gestellt. Aber wenn ich mich recht entsinne, ist es um Lyssas geographische Kenntnisse nicht sonderlich gut bestellt :-).
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@cerebus *lach* genau diese Frage hab ich mir auch gerade gestellt. Aber wenn ich mich recht entsinne, ist es um Lyssas geographische Kenntnisse nicht sonderlich gut bestellt :-). Thomas - 2003-10-11 17:14:12
PS Sie k�nnte aber auch Bochum damit gemeint haben :-). Frankfurt w�re dann "Pein am Main"?
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PS Sie k�nnte aber auch Bochum damit gemeint haben :-). Frankfurt w�re dann "Pein am Main"? cerebus - 2003-10-11 18:45:43
Whoah, Thomas, das geht ja dann doch zu weit. Die "Pein am Main" ist Offenbach! Watch your step. Ich gebe zu, da� Frankfurt gew�hnungsbed�rftig ist, aber das f�llt dann wohl unter die Kategorie "an acquired taste".
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Whoah, Thomas, das geht ja dann doch zu weit. Die "Pein am Main" ist Offenbach! Watch your step. Ich gebe zu, da� Frankfurt gew�hnungsbed�rftig ist, aber das f�llt dann wohl unter die Kategorie "an acquired taste". Christiane - 2003-11-28 05:39:51
Zum Thema Getrennte Betten: Ich bin Journalistin und fand Eure Diskussion sehr interessant, ich suche n�mlich gerade f�r einen Artikel Paare (ab 35 oder 40, alles ganz seri�s), die sich dazu �u�ern - hat jemand Lust? Dann mailt mir schnell!!! Danke ud bis denn Christiane
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Zum Thema Getrennte Betten: Ich bin Journalistin und fand Eure Diskussion sehr interessant, ich suche n�mlich gerade f�r einen Artikel Paare (ab 35 oder 40, alles ganz seri�s), die sich dazu �u�ern - hat jemand Lust? Dann mailt mir schnell!!! Danke ud bis denn Christiane

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